Bewegung schützt das Gehirn: Fehlende Aktivität als Risiko für Demenz
Bewegung ist nicht nur gut für Herz und Kreislauf – sie schützt auch unser Gehirn! Studien zeigen, dass körperlich inaktive Menschen ein deutlich höheres Risiko für Demenzerkrankungen wie Alzheimer haben. Regelmäßige Bewegung verbessert die Durchblutung des Gehirns, unterstützt die Bildung neuer Nervenzellen und fördert kognitive Funktionen wie Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnis.
Wer sich regelmäßig bewegt – sei es durch moderates Ausdauertraining, Herzsport oder gezielte Gymnastik – kann sein Demenzrisiko deutlich senken. Bereits 150 Minuten Bewegung pro Woche machen einen messbaren Unterschied. Besonders effektiv ist die Kombination aus körperlicher und geistiger Aktivität: zum Beispiel Tanzen, Wandern mit Freunden oder koordinative Übungen. Bleiben Sie aktiv – Ihr Gehirn wird es Ihnen danken!